Trotz großer Herausforderungen gehen unsere Projekte in Afrika weiter voran – getragen von Hoffnung, Begegnungen und dem Glauben an eine gute Zukunft.
Herbert berichtet in seinem Reisebericht aus Kenia von bewegenden Erlebnissen, lebendigen Seminaren und ermutigenden Begegnungen mit Jugendlichen im Projekt Crossroads. Selbst gesundheitliche Herausforderungen konnten die Dankbarkeit für diese wertvolle Zeit nicht mindern. In Kenia ist die Lage für Kinder nach wie vor schwierig: Rund die Hälfte der Bevölkerung ist unter 18 Jahre alt, viele Kinder müssen arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen, und steigende Lebenshaltungskosten erschweren die Versorgung und den Zugang zu Bildung erheblich.
Parallel dazu beginnt in Goma (DR Kongo) das neue Schuljahr unter äußerst unsicheren Bedingungen. Trotz Krieg, Flucht und Armut wachsen Schulen wie die Académie des Patriotes weiter. Dank Unterstützung konnten Lehrergehälter bezahlt und der Unterricht fortgeführt werden – ein starkes Signal, dass Bildung selbst in Krisenzeiten Zukunft schenkt. Zugleich ist die Lage dramatisch: Allein in Nord- und Süd-Kivu sind mehr als 1,6 Millionen Kinder ohne Schulbildung, zehntausende Schulen sind geschlossen, und hunderttausende Kinder mussten in den letzten Monaten fliehen.
Hierzu berichtet Hartmut:
Beide Berichte zeigen: Hoffnung bleibt lebendig, auch wenn die Umstände herausfordernd sind. Und sie erinnern uns daran, dass Kinder und Jugendliche in Kenia wie auch in der DR Kongo unsere Unterstützung besonders dringend brauchen.
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